Kooperation

Kooperation als Mittel, um die Opfer besser zu identifizieren und die Täter strafrechtlich zu verfolgen

Menschenhandel ist ein grenzüberschreitendes Verbrechen. Gewalt erfahren Opfer nicht nur in einem einzigen Land. Und weil sowohl die Täter als auch die Opfer möglicherweise aus dem Ausland stammen, ist es von grundlegender Bedeutung, dass schweizerische und ausländische Behörden wie auch die vor Ort tätigen NGOs zusammenarbeiten. 

Der Informations-Bus zum Thema Menschenhandel in Bern vor dem Kornhaus
  • Nationale Zusammenarbeit

    Die grösste Herausforderung von Menschenhandel ist die Identifizierung von Opfern. Bei diesem Identifikationsprozess ist die Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure (Kantonspolizei, kantonale Strafverfolgungsbehörden und NGOs) unabdingbar.

Die Kantonspolizeien sind an koordinierten Aktionen beispielsweise mit Europol beteiligt.

Letzte Änderung 08.06.2020

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https://www.rayonverbot.ch/content/fedpol/de/home/kriminalitaet/menschenhandel/kooperation.html